Sippentreff im Einmachglas - Johannisbeer-Rosenmarmelade

Nicht nur die Rose gehört zu den Rosengewächsen, auch die Johannisbeere und viele andere Obstsorten wie Apfel, Zwetsche, Erdbeere oder Kirsche und sogar die Mandel. Weil die Johannisbeere also quasi die Cousine der Rose ist, habe ich mir überlegt, dass beide in einer Marmelade bestimmt gut harmonieren.

Die Rose riecht nicht nur wunderbar, sie wirkt auch lindernd bei Kopf- und Zahnschmerzen. Außerdem soll sie nervenstärkend und blutreinigend wirken.

Die Johannisbeere ist bekannt für ihren hohen Vitamin C-Gehalt. Sie hilft gegen Erkältungen und Venenbeschwerden. Aus den Blättern kann man einen Tee kochen, der die Harnmenge steigert und blutdrucksenkend wirkt. Ihren Namen hat die Johannisbeere weil sie um den Johannistag (24.06.) herum reif wird.

 

Rezept:

Einige Rosenblüten pflücken (keine Rosen aus dem Blumengeschäft, die sind gespritzt) und die einzelnen Blütenblätter abzupfen. Die Johannisbeeren von den Stängeln befreien, in einen Topf geben und aufkochen. Durch ein Sieb geben und den Saft auffangen. Den Saft in einem Messbecher abmessen, in einen großen Topf geben und pro 1 Liter Saft 1 kg Gelierzucker 1:1 hinzufügen.

Die Rosenblätter hinzufügen und alles nach Packungsanweisung (Gelierzucker) kochen. Gummihandschuhe anziehen (die Masse ist sehr heiß und es spritzt manchmal) und die Masse in Marmeladengläser abfüllen.

Johannisbeere-Rosenblüten-Marmelade

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